Der Olympiaberg in München
Der Olympiaberg in München ist ein künstlich aufgeschütteter Hügel im Olympiapark. Er ist der bekannteste Schuttberg Münchens und entstand vor allem aus dem Trümmerschutt des Zweiten Weltkriegs. Heute ist der Olympiaberg 565 Meter hoch und bietet den schönsten Panoramablick über München – samt der Alpen am Horizont. Daher ist er ein beliebter Ort für Spaziergänge und Ausflüge. Ein Berg mitten in München!

Entstehung und Geschichte
Der Olympiaberg hat eine interessante Geschichte, die eng mit den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs und dem Wiederaufbau der Stadt München verknüpft ist. Der Berg entstand ursprünglich zwischen 1947 und 1958 aus den Trümmern der zerstörten Gebäude Münchens. Nach den Bombardierungen im Zweiten Weltkrieg lag die Stadt München in Schutt und Asche. Man suchte einen Ort, wo man die Trümmer stadtnah entsorgen konnte und fand den Platz im heutigen Olympiapark. Dort wurden sie Reste der Gebäude aufgeschüttet. Sie bildeten den ersten Teil des Schuttbergs. Er wurde als „Großer Schuttberg“ bekannt. Ein kleinerer Schuttberg existiert in der Nähe: Auch im Luitpoldpark wurden die Trümmer abgeladen und dort bildete sich der „Kleine Schuttberg“. Der Große Schuttberg war nach dem Krieg 56 Meter hoch.
Der große Schuttberg im Olympiapark sollte noch um 4 Meter wachsen: In den 1960er Jahren begann die Stadt, sich für die Olympischen Spiele vorzubereiten. Dazu gehörte auch der Ausbau des Nahverkehrs. Die U-Bahnlinie U3 wurde für die Olympischen Spiele gebaut. Der Abraum, der im Rahmen der Bauarbeiten für die U-Bahnlinie U3 (Olympialinie) anfiel, mußte ebenfalls entsorgt werden. Auch hier lud man den Aushub im Olympiapark auf dem Schuttberg an. Gleichzeitig nutzte man die Gunst der Stunde. Man wollte den Berg weiter erhöhen und gleichzeitig modellieren. Ziel war es, eine Grünfläche zu schaffen, die nicht nur für die Olympischen Spiele von 1972 von Bedeutung sein sollte, sondern auch danach den Münchnern zur Erholung und für Sport zur Verfügung steht.
Es gab eine richtige Planung für den höchsten Berg in München: Der Landschaftsarchitekt Günther Grzimek entwarf die Gestaltung des Geländes. Es sollte kein flaches Parkgelände sein, sondern eine hügelige Landschaft – mit dem Olympiaberg als höchste Erhebung. Dank dieser besonderen Trassierung ist der Olympiaberg seit der Fertigstellung im Jahr 1972 eine besondere Attraktion des Olympiaparks und darüber hinaus. Sie zählt zu den vielbesuchten Sehenswürdigkeiten in München. Durch die Neugestaltung ragt der Olympiaberg jetzt 60 Metern über dem Olympiasee auf. Der obere Bereich des Bergs ist richtig steil. Man muß aber nicht diesen steilen Abschnitt hinauf spazeiren. Es gibt einen breiten Weg mit leichter Steigung hinauf. Der gesamte Gipfel und auch die Parkanlage rundherum ist eine öffentliche Grünfläche für die Münchener Bevölkerung und alle Besucher. Die Münchner rühmen sich, dass dies ein vorbildliches Beispiel ist, wie das Gelände der Olympischen Spiele nun für die Öffentlichkeit nutzbar ist.
Der Olympiasee


Gedenkstätten und Mahnmale
Der Olympiaberg in München ist nicht nur ein beliebter Aussichtspunkt und Erholungsort, sondern auch eine Stätte des Gedenkens. Hier findest du zwei Gedenkstätten und Mahnmale, die an die zivilen Opfer der Luftangriffe auf München im Zweiten Weltkrieg erinnern. Bereits vor der Umgestaltung des Geländes für die Olympischen Spiele 1972 wurde ein Kreuz südöstlich unterhalb des Gipfels errichtet. Es erinnert an die zivilen Luftkriegsopfer des Zweiten Weltkrieges. Das Kreuz markiert einen Ort der Stille und der Einkehr. Die Inschrift des Kreuzes, die auf die Widmung durch den “Schützenring Oberwiesenfeld” von 1956 verweist, erinnert an die frühe Nachkriegszeit. Das bekannteste Mahnmal auf dem Olympiaberg ist die „Schuttblume“, ein Kunstwerk von Rudolf Belling, das im Zuge der Olympiaplanung 1972 eingeweiht wurde. Die Skulptur symbolisiert auf poetische Weise die Herkunft des Berges. Sie soll sowohl die Zerstörung und die menschlichen Verluste während des Krieges als auch den anschließenden Wiederaufbau und die Hoffnung auf Frieden darstellen.

Olympiaberg Konzerte
Bei großen Open-Air-Konzerten, die im Olympiastadion oder auf der Tollwood Musik-Arena stattfinden, wird der Olympiaberg zu einem beliebten Treffpunkt. Aufgrund seiner exponierten Lage wird er zur natürlichen “Freilichtbühne”: Dank der offenen Bauweise des Olympiastadions und seines Zeltdachs hört man auf dem Olympiaberg die Musiker und Bands – ohne Eintritt. Zahlreiche Münchner und Besucher nutzen die sanften Hänge, um sich mit Decken, Picknick und Getränken niederzulassen und die Musik bei entspannter Picknick-Atmosphäre zu genießen – mit unvergleichlicher Aussicht. Obwohl man von hier aus die Bühne der großen Events der Weltstars im Olympiastadion (z. B. Rammstein, Coldplay oder Ed Sheeran) nicht direkt einsehen kann, bietet der Berg einen wunderschönen Panoramablick über den Olympiapark.
–> Olympiaberg Konzert
Sportliche Nutzung und Veranstaltungen
Der Olympiaberg hat sich seit seiner Entstehung zu einem vielseitigen Freizeit- und Sportort entwickelt. Besonders in den 1950er und 1960er Jahren war der Berg ein beliebtes Ziel für Skifahrer, die die Trümmerlandschaft für Skikurse und das Freizeitvergnügen im Schnee nutzten. Im Jahr 2011 fand auf dem Olympiaberg im Rahmen des Alpinen Skiweltcups ein City Event im Parallelslalom statt, bei dem sich die besten Skifahrer in einem urbanen Slalomrennen duellierten. Leider konnte der Versuch, dieses Event regelmäßig auszurichten, nicht fortgesetzt werden, da drei der fünf geplanten Veranstaltungen aufgrund von schlechtem Wetter ausfielen. Auch die für den 1. Januar 2016 geplante Veranstaltung musste abgesagt werden. Heute ist das Skifahren auf dem Olympiaberg übrigens verboten.
Trotz der Absage des regelmäßigen Ski-Events fanden auf dem Olympiaberg weiterhin zahlreiche sportliche Aktivitäten statt. Mountainbiker kamen hier bei Wettbewerben wie dem 24-Stunden-Mountain-Bike-Rennen auf ihre Kosten. Der Berg war zudem Austragungsort des Olympia-Alm Crosslaufs im November 2014, bei dem Läufer die Herausforderung des steilen Anstiegs und der landschaftlichen Umgebung meisterten. Besonders bemerkenswert war der Mountainbike-Cross-Country-Wettbewerb während der European Championships 2022, der auf dem Olympiaberg ausgetragen wurde. Hier konnten Athleten ihr Können in einer der spannendsten Disziplinen des Mountainbikens unter Beweis stellen und der Olympiaberg erlebte eine erneute sportliche Hochphase.
Aussicht & Fotospot – ein „Balkon über München“
Der Gipfel des Olympiabergs bietet nicht nur eine atemberaubende Aussicht auf den Olympiapark und das Olympiastadion, sondern auch einen weiten Blick auf die Stadt München und bei klarem Wetter sogar bis zu den Alpen im Süden. Der Blick auf den Olympiaturm und das Olympiastadion ist besonders eindrucksvoll. Daher ist der Olympiaberg und eine tolle Fotokulisse. Viele Münchner lieben den Berg für eine Erholungspause in der Großstadt: Es kommen viele Besucher aus der Stadt, die einen Spaziergang durch den Olympiapark machen und auf den Berg hinauf wandern. Ich habe dir hier die Wanderung auf den Gipfel beschrieben:
–> Olympiaberg Wandern
Tipp für Fotografen: Besonders bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang ist die Aussicht spektakulär – das weiche Licht taucht die Stadt in magische Farben.
Silvester in München: Von hier oben hast du einen der besten Ausblicke, um das Feuerwerk an Silvester zu bewundern! –> Olympiaberg Silvester
Sehenswert am Fuße des Olympiabergs

Der Munich Olympic Walk of Stars ist die Münchner Antwort auf den Walk of Fame in Hollywood. Am Fuße des Olympiabergs liegt der Olympiasee und dort haben sich an der Uferpromenade bereits über 170 berühmte Persönlichkeiten verewigen dürfen. Seit seiner Eröffnung im Jahr 2003 ehrt der frei zugängliche Weg Persönlichkeiten aus Musik, Sport und Show, die im Park Erfolge feierten. Über 70 Betonplatten sind in den Gehweg eingelassen. Sie zeigen die Handabdrücke und Signaturen von Weltstars wie Metallica, Pink, Helene Fischer und Sportlegenden. Bevor ich mich mit dem Berg im Olympiapark beschäftigt habe, wußte ich nichts davon, aber viele Besucher kommen hierher.
–> Munich Olympic Walk of Stars
Sport, Natur und Kultur: Was du auf dem Olympiaberg tun kannst
Der Olympiaberg ist nicht nur ein Aussichtspunkt, sondern auch ein erlebbarer Ort für verschiedene Aktivitäten:
- Wandern & Spaziergänge: Die Wege zum Gipfel sind gut ausgebaut, und je nachdem, von welchem Eingang man kommt, kann man den Aufstieg in etwa 10 bis 20 Minuten zurücklegen. Die Aussicht, die sich einem beim Aufstieg bietet, ist schon ein Highlight für sich. Wer mehr Zeit hat, kann den gesamten Olympiapark umrunden und dabei die Natur genießen.
- Radfahren & Mountainbiking: Für Radfahrer ist der Olympiaberg ein beliebtes Ziel. Ob gemütlich mit dem E-Bike oder sportlich mit dem Mountainbike, die steilen Hänge des Berges fordern die Fahrradfahrer heraus. Es gibt auch einige Rundwege um den Berg, die für eine ausgedehnte Fahrradtour perfekt geeignet sind.
- Winterspaß: Im Winter verwandelt sich der Olympiaberg in ein kleines Winterwunderland. Der Berg ist ein beliebtes Ziel für Rodeln und bietet besonders für Familien mit Kindern eine tolle Möglichkeit, im Schnee Spaß zu haben. Aber auch Schneeschuhwanderer finden hier ihren Platz, um die winterliche Atmosphäre zu genießen.
- Sportliche Events: Der Olympiaberg hat sich als Veranstaltungsort für sportliche Events etabliert. Im Winter 2011 fand hier ein Alpiner Skiweltcup statt – ein City Event im Parallelslalom, bei dem die besten Skifahrer der Welt auf einem künstlichen Hang gegeneinander antraten. Und auch der Mountainbike-Cross-Country-Wettbewerb bei den European Championships 2022 war ein großes Highlight. Wer den Olympiaberg im Rahmen solcher Events besucht, kann sich auf eine ganz besondere Atmosphäre freuen.
- Erinnerungskultur: Auf dem Olympiaberg befinden sich zwei Gedenkstätten für die Opfer des Zweiten Weltkriegs. Das Kruzifix aus dem Jahr 1960 und die 1972 errichtete „Schuttblume“ erinnern an die zivilen Opfer der Luftangriffe auf München und stehen symbolisch für den Wiederaufbau und den Frieden. Wer an einem ruhigen Moment verweilen möchte, kann hier in Stille die Geschichte des Berges und der Stadt nachspüren.
Der perfekte Ort für eine Auszeit in München
Ob du nun die Stadt München aus einer anderen Perspektive betrachten möchtest oder einfach eine Auszeit vom Trubel der Stadt suchst – der Olympiaberg ist der ideale Ort. Er bietet sowohl Naturgenuss als auch sportliche Herausforderungen, und das alles inmitten eines wunderschönen Parks. Der Berg ist ganzjährig ein Ziel für Sportler, Familien, Spaziergänger und Naturliebhaber. Besonders der Blick auf das Olympiastadion und den Olympiaturm macht den Berg zu einem der schönsten Aussichtspunkte in München.
Der Olympiaberg hat sich nicht nur als Zentrum für sportliche Wettbewerbe etabliert, sondern ist auch ein beliebter Ort für Freizeitaktivitäten. Besonders im Sommer ist der Berg ein idealer Zielpunkt für Wanderungen, Radfahren und Spaziergänge. Die steilen Anstiege bieten eine Herausforderung für Sportler, während die Aussicht vom Gipfel zu den bekanntesten Wahrzeichen Münchens und den Alpen besonders bei Fotografen gefragt ist.
Im Winter verwandelt sich der Berg in ein beliebtes Ziel für Rodeln, und die steilen Hänge bieten ein ideales Gelände für kleine und große Rodelfreunde. Auch Schneeschuhwanderungen sind in der kalten Jahreszeit ein Freizeitvergnügen. Der Olympiaberg bleibt ganzjährig ein Ziel für unterschiedlichste Outdoor-Aktivitäten.
–> Olympiaberg Rodeln
Das Lederhosentraining am Olympiaberg ist eine ganz besondere Münchner Institution – und ein Tipp für alle, die Bewegung, Gemeinschaft und bayerischen Humor verbinden wollen. Jeden Montagabend, bei jedem Wetter und völlig kostenfrei, treffen sich hier sportlich Interessierte aller Altersklassen zu einem Training der besonderen Art. Trainiert wird ausschließlich mit dem eigenen Körpergewicht, was das Workout für alle zugänglich macht – egal ob Anfänger oder Sportskanone. Die Übungen sind so konzipiert, dass sie gleichzeitig fordernd und anpassbar sind. Ziel ist nicht der Muskelkater am nächsten Tag, sondern das gute Gefühl, gemeinsam etwas geschafft zu haben. Wann? Jeden Montagabend, von 19 Uhr bis 20 Uhr.
Mein persönliches Fazit
Wenn du oben auf dem Olympiaberg stehst, merkst du erst, wie besonders dieser Ort mitten in München eigentlich ist. Der Weg hinauf ist kurz, aber schon da spürst du, wie die Geräusche der Stadt leiser werden. Die Autos, das Stimmengewirr aus dem Park – alles tritt ein bisschen in den Hintergrund, während du langsam höher steigst und das Panorama sich öffnet. Oben angekommen erwartet dich ein Ausblick, der jedes Mal ein kleines Wow in dir auslöst, selbst wenn du ihn schon kennst. Rechts glitzert der Olympiasee in der Sonne, das Zeltdach des Stadions spannt sich wie ein futuristisches Spinnennetz über die Sportstätten. Und dahinter – die Stadt. Du siehst die Türme der Frauenkirche, den Olympiaturm und all die anderen großen Bauwerke der Stadt. Wenn du Glück hast und Föhn ist, dann tauchen plötzlich die Alpen am Horizont auf. So klar, so nah, dass du für einen Moment vergisst, dass du mitten in einer Großstadt stehst. Der Olympiaberg ist kein hoher Berg – aber er ist ein besonderer Ort. Und egal, ob du zum ersten Mal hier bist oder schon oft oben warst: Du wirst jedes Mal ein kleines Stück München mit anderen Augen sehen.
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Die häufigsten Fragen zum Olympiaberg München
Mit einer Höhe von 60 Metern über dem umliegenden Gelände und einer Gesamthöhe von 565,1 Metern über dem Meeresspiegel ist er die höchste Anhöhe in München und damit der Berg der Stadt.
Der Olympiaberg in München ist eine künstliche Erhebung. Unter dem begrünten Mantel des Berges verbirgt sich hauptsächlich Trümmer- und Bauschutt aus dem Zweiten Weltkrieg.
Ja, man darf den Olympiaberg betreten. Er ist ein öffentlich zugänglicher Erholungs- und Aussichtsberg im Olympiapark.
Am einfachsten erreichst du den Olympiaberg mit der U-Bahn-Linie U3 bis zur Haltestelle Olympiazentrum. Von dort sind es etwa 10 Minuten zu Fuß. Alternativ fahren die Buslinien 144, 173, 177 und 178 sowie die Tramlinien 20, 21 und 27 in die Nähe des Olympiaparks. Du kommst auch sehr gut mit dem Fahrrad auf den Berg – hier alle Details zur Anreise & Anfahrt
Nein, das ist nicht möglich. Du kannst mit deinem Auto an den Olympiapark fahren. Dort ist der große Parkplatz Parkharfe. Hier kannst du dein Auto parken und in wenigen Minuten zu Fuß auf den Berg spazieren.
Ja, der Olympiaberg ist ein beliebter Treffpunkt für Fans, die Konzerte im Olympiastadion ohne Eintrittskarte miterleben möchten. Bei Veranstaltungen wie den Konzerten von Taylor Swift im Juli 2024 versammelten sich laut Polizeiangaben rund 28.000 Fans auf dem Berg in München.
Der Olympiaberg entstand ursprünglich von 1947 bis 1958 aus dem Schutt der Bombardements Münchens im Zweiten Weltkrieg und wird daher auch als „Großer Schuttberg“ bezeichnet. Er wurde nachträglich durch den Abraum der „Olympialinie” U3 von 56 Meter auf 60 Meter erhöht und nach den Entwürfen des Landschaftsarchitekten Günther Grzimek bis 1972 als Teil des Olympiaparks neu modelliert. Ziel war es, eine Grünfläche zu schaffen, die für alle Bevölkerungsschichten zugänglich ist.
Im Olympiapark gibt es mehrere öffentliche Toiletten, unter anderem in der Nähe des Olympiaturms und der Olympiahalle.
Weiterführende Links
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